fischimwasser und WHU stärken wissenschaftliche Partnerschaft
In Form einer wissenschaftlichen Partnerschaft nehmen wir mit dem Center for Non-Profit Management and Social Impact der WHU - Otto Beisheim School of Management das „S“ der ESG-Kriterien und dort insbesondere den Unterpunkt „Gesundheit“ in den wissenschaftlichen Fokus. Konkret sollen u.a. die zentrale Rolle von Gesundheitsförderung und Prävention als ein Instrument im Kampf gegen den Fachkräftemangel untersucht sowie die Funktion des Erhalts unseres Gesundheitssystems aus ökonomischem und gesundheitswissenschaftlichem Blickwinkel gestärkt und ins Blickfeld - insbesondere von Unternehmen - gerückt werden.
Erfolgreiche Kooperationen beruhen auf gemeinsamen inhaltlichen Interessen, komplementärem Know-how und gewachsener Erfahrung in der Zusammenarbeit. Wir als Denkfabrik fischimwasser und das Center for Non-Profit Management and Social Impact der WHU (Otto Beisheim School of Management) teilen die Überzeugung der Notwendigkeit für und das Forschungsinteresse an Themen im Gesundheitsbereich und deren Relevanz auch für Unternehmen.
Die bestehende, lose Zusammenarbeit soll nun durch eine engere Partnerschaft intensiviert werden. In diesem Zuge wurde auch unser Partner Prof. Dr. Ingo Froboese als Research Fellow des WHU Center for Non-Profit Management and Social Impact berufen.
Prof. Dr. Christian Hagist, akademischer Direktor des WHU Centers, hierzu: „Wir freuen uns sehr, unser akademisches Netzwerk um einen der führenden Gesundheitsexperten Deutschlands erweitern zu können und auf zukünftige gemeinsame Forschungsprojekte“.
Für unseren Partner Ingo Froböse, zuvor Mitglied im Beirat und Hochschulprofessor der Deutschen Sporthochschule Köln, ist die WHU „ein starker und richtungsweisender Partner auf der Mission, die Themen Gesundheitsförderung und Prävention in den gesellschaftlichen Diskurs zu bringen und sie sektorenübergreifend zu stärken. Dabei müssen Politik, Sozialversicherungsträger und Unternehmen Barrieren überwinden und an einem Strang ziehen.“
Unser Geschäftsführer Stefan Sauerzapf bekräftigt: „Hier arbeiten Gesundheitswissenschaftler:innen und Top-Ökonom:innen zukünftig Hand in Hand für eine Stärkung der Gesundheitsförderung in Deutschland – und laden alle Stakeholder und unser Netzwerk ein, sich ebenfalls aktiv einzubringen“